Die Legal 500 Reihe gilt als das weltweit größte juristische Ratgeberverzeichnis, das jedes Jahr weltweit mehr als 300.000 Unternehmensjuristen befragt und interviewt. Der Legal 500 Guide ist ein unabhängiger Referenzrahmen, der Anwaltskanzleien, Kooperationen und Einzelpersonen einzig aufgrund ihrer Leistungen empfohlen werden.
Wir freuen uns, dass Maiwald zum wiederholten Mal auch in diesem Jahr aufgelistet und sogar in zwei Kategorien als führende Kanzlei empfohlen wird. Maiwald hat sich im Bereich Patent Prosecution „eine starke Praxis bei der Entwicklung von Registrierungsstrategien und der Abwicklung von Einspruchs- und Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Patentamt aufgebaut und verfügt zudem über bemerkenswerte Erfahrung mit ergänzenden Schutzzertifikaten. Neben ihrer traditionellen Stärke im Bereich Pharmazie und Biowissenschaften erweitert die in München ansässige Boutique zunehmend ihr Portfolio im Bereich des Ingenieurwesens, das neben Digitalisierung und künstlicher Intelligenz auch Mandate in den Bereichen IT und Telekommunikation sowie Medizintechnik umfasst. Die internationale Praxis zeigt einen deutlichen Zuwachs an japanischen und chinesischen Mandanten. Zu den wichtigsten Mitgliedern des Teams gehören Dirk Bühler (Biotechnologie), Eva Dörner (Chemie, Pharmazie und Pflanzenschutz), Eva Ehlich (Chemie und Pharmazie) und Martin Huenges (Biotechnologie und Pharmazie). Simon Lud (Telekommunikation und Nachrichtentechnik, Automobil, Digitalisierung, computerimplementierte Erfindungen) und Claus Schindele (Chemie, insbesondere Polymerchemie und Dünnschichttechnologie) wurden im Juli 2018 bzw. November 2018 in die Partnerschaft aufgenommen.“
Auch in der Sparte Patent Litigation unter der Leitung von Marco Stief genießt Maiwald einen ausgezeichneten Ruf. So lobt Legal 500 EMEA: „Ein Großteil ihrer Arbeit bezieht sich auf Streitigkeiten in den Bereichen Pharmazie und Biowissenschaften, aber das Team hat auch ein starkes Profil für Verfahren zu Technologiepatenten. Die Mandanten profitieren auch von der Erweiterung der Ingenieurpraxis der Kanzlei.“